Nacht, Traum vom Hotel
Eher schlechte Nacht, weil ich bei einem Klogang ausrutsche (nicht hinfallle) und mir danach der Rücken an der Stelle weh tut, wo die Rippen anfangen. Ich kann danach nur schlecht liegen. Bis die Ibu wirkt, dauert es eine Weile. Selbst die Atmung schmerzt.
Mir träumt, mein Therapeut möchte, dass ich einen gewissen „Hensel“ kennenlerne. Er hat dessen Telefonnummer auf einen Zettel geschrieben und gibt ihn mir. Ich versuche, den Namen und die Nummer in dem Gekrakel zu entziffern, aber da kommt ein Mann und findet die Sache mit „Hensel“ überhaupt nicht gut. Er nimmt meinen Therapeuten zur Seite und dieser macht einen verwirrten Eindruck.
Später träumt mir, ich bin in einem Hotel. Am Abreisetag gehe ich in den Frühstücksraum und hier ist richtig was los, denn mehrere Gruppen junger Leute sind eingetroffen. Ich erkläre durch den Lärm dem einen jungen Hotelbesitzer, dass ich Frühstück gebucht habe. Meine Zimmernummer weiß er auswendig. Dann sagt er noch was zum Bezahlen und da holen er und sein Kompagnon schon ihre Smartphones heraus, damit ich die Rechnung begleichen kann. Junge Frauen greifen lachend nach unseren Handys. Ich finde das aber nicht sonderlich komisch.
Morgen
Wegen des schmerzenden Rückens bleibe ich noch bis halb sechs Uhr liegen. Vom Apfel für das Kraftfutter schneide ich wegen beginnender Fäulnis die Hälfte weg. Obst und Joghurt stelle ich heute mal für eine Minute in die Mikrowelle, damit das Müsli nicht so kalt ist. Schmeckt gut!
Mittagsspaziergang
Mittags laufe ich durch Bilk, den Magen voll mit Ei und Tofu.
Rest des Tages
Der Rest des Tages ist angefüllt mit Gefühlen, die hier im Blog nichts zu suchen haben.
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