Morgen
Ich stehe um 04:35 Uhr auf, weil ich nach halb fünf noch wieder einmal fünf Minuten snooze, um mich zu strecken. Es ist schön, dass ich das inzwischen so kann.
Ängste, Fokus nicht bei mir
Ich bin unfokussiert und die Ängste sind heute wieder präsenter. Wieder gibt es keinen wirklich Grund dafür, dass ich mich in sie verliere.
Der anstrengende Arbeitstag macht es aber auch nicht leichter, mich selber einzufangen. Es funktioniert ganz gut, die Ängste zuzulassen, anstatt sie immer nur wegzuschieben.
Trauer, Erschöpfung
Auf einmal bemerke ich im Zug, wie unglaublich erschöpft ich bin. Vielleicht schieb ich einfach alle Aufgaben auf morgen und mache nichts. Vielleicht reise ich nach Böhmen und schmiede Hufeisen. Oder ich lese oder ich gehe einfach ins Bett.
Lächeln
Ein Lächeln beschäftigt mich.