2024-06-30 Sonntag

Schwere, heiße Nacht im schwülen Jugendzimmer unter dem Dach. Windböen und Regen rütteln an den Pfannen, Blitze durchzucken die Dunkelheit, Donner grollt. Erst in den frühen Morgenstunden kann ich das Fenster zum Lüften öffnen. Deswegen stehe ich auch erst gegen halb zehn Uhr auf. Immerhin treffe ich dadurch später noch auf meinen Bruder, der länger auf dem Fußballgrillabend war. Angeregete Unterhaltung. Später fährt er mich dann zum Bahnhof in Hagen (er selbst lebt in Hohenlimburg ganz in der Nähe) und ich bekomme einen guten Zug. Ich mag die Strecke von Hagen nach Bochum, weil man da so schön an der Ruhr entlang fährt. Die Ecke um Wetter sieht überhaupt nicht so aus, wie man sich das Ruhrgebiet vorstellt.


Immer wieder fallen von Miss Allie berührt mich gerade sehr.


Abhängen daheim. Es ist weiterhin schwül und warm. Ich bin früh sehr müde.
Um 21 Uhr zu Bett.

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