Nacht
Ganz ordentliche Nacht, jedoch mit vielen Unterbrechungen. Einmal verliere ich beide Ohrenstöpsel und finde auf die schnelle nur einen davon wieder. Also breche ich ein neues Paar an (den verschollenen Stöpsel werde ich am nächsten Morgen im Bett wiederfinden).
Traum von der seltsamen Stadt
Mir träumt, ich bin verreist in eine seltsame Stadt. Mit mehreren Leuten (Arbeitskolleginnen?) fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln herum. Ich esse den Tag über viel zu viel. Selbst als die Teamleiterin eine Tasche Zartbitterschokolade anbricht, greife ich beherzt zu.
Später komme ich zur Ferienwohnung am Bahnhof. Man betritt sie direkt vom Bürgersteig aus über eine gläserne Terrassentür. Diese steht offen, während die beste Ex-Frau von allen im Bett schläft. Ich schimpfe mit ihr, dass sie die Tür hat offen stehen lassen, wo doch hier in Bahnhofsnähe immer so seltsame Leute herumlaufen!
Dann schleiche ich in der Nähe des Elternhauses von Freund D. herum. Ich möchte nicht, dass seine Mutter mich sieht und ich dann etwas essen muss.
Morgen
Ich stehe um sechs Uhr auf. Bin ziemlich zermatscht und schwach. Der Kopf tut weh.
Mein Plan: Die eine Videoschalte um halb neun noch mitmachen, mich dann krank melden und den Rest des Tages im Bett verbringen.
Die Therapiegruppe sage ich ab.
Kranker Tag
Ich liege den Tag über herum. Die Videoschalte war ganz in Ordnung, aber da ist dann Bettruhe angesagt.
Mittags mache ich mir aus dem restlichen Blumenkohl vom Vortag mit Peperoni, Nudeln und ein wenig Feta eine improvisierte Suppe. Die schmeckt ziemlich gut und ich esse reichlich davon.
Abends zeitig zu Bett.
Wertschätze
- Das Bad am Abend ist perfekt temperiert.
- Ich kann mich ausruhen.
- Es ist noch reichlich Blumenkohl für die Suppe da.