Nacht
Mittelschlechte Nacht. Irgendwann nehme ich die Ohrenstöpsel raus und so ab fünf oder sechs Uhr morgens geht das Gequake von unten los.
Traum vom Trubel
Mir träumt, ich bin abseits von der Zivilisation, wo es eine kleine, einfache Begegnungsstätte gibt. Hier treffe ich auf einen jungen Geflüchteten, der gerne einen Roman schreiben will. Ihm helfen mehrere Leute dabei und auch ich stelle mich zur Verfügung.
Doch erst muss ich zur Arbeit. Im Haupthaus ist sehr viel Trubel und ich suche eine Toilette, um mir in Ruhe meine Hose anziehen zu können. Gemeinsam mit Freunden suche ich ein WC und lande sogar an der Rampe, wo es zum Stadion geht. So langsam müsste ich mal dringend!
Morgen
Ich stehe um halb acht Uhr auf. Fühle mich ein bisschen zerschlagen und zerfasert. Die vielen Eindrücke der letzten Tage brennen noch nach. Es ist so unendlich gut, dass ich heute dienstfrei habe!
Müder Tag
Ich bin den ganzen Tag schlapp und müde. Mittags lege ich mich noch einmal hin. Viel von den Dingen, die ich mir vorgenommen habe, schaffe ich nicht, aber das macht nichts. Erholung ist angesagt.
Ulysses, neue Version
Eine neue Version von Ulysses (meinem Schreibprogramm) ist auf die Rechner gerauscht.
Jetzt gibt es für interne Links auch Backlinks, es wird also angezeigt, wenn auf ein Dokument verlinkt wird.
Das ist sehr praktisch für das Glossar meines Romans.
Wertschätze
Heute wertschätze ich besonders
- das Kraftfutter zum Frühstück;
- den dienstfreien Tag;
- das Telefonat mit dem Thronfolger.