Nacht
Mittelschlechte Nacht. Ohrenstöpsel nur bis ca. ein Uhr nachts. Träume nicht erinnerlich.
Morgen
Ich komme nicht gut aus dem Bett, bleibe bis ungefähr sechs Uhr morgens liegen. Dann Espresso und Kraftfutter. Ich freue mich über die neue, sehr große Müslischale.
Zur Arbeit im Licht
Immerhin ist es schon hell, als ich zum Bahnhof laufe. Die Luft ist kalt. Ich stehe ein wenig neben mir. Ohne die morgendliche Meditation wäre es sicher noch schlimmer.
Kantinensorge
Was mache ich eigentlich, wenn die Kantine im Dienstgebäude irgendwann schließt? Hier in der Umgebung gibt es zwar einige Gelegenheiten für aushäusige Mahlzeiten aber für mich ist es immer sehr stressig, mir dann das richtige Essen auszusuchen – vom zeitlichen und finanziellen Aufwand mal abgesehen.
Oder sollte ich mein Intervallfasten umstellen und mittags Müsli und abends warm essen?
Ungeduld
Nun werde ich doch langsam ein wenig ungeduldig, was mein neues Spielzeug angeht (Freewrite Alpha). Es ist zwar komplett im Zeitplan, aber die Vorfreude beginnt, schmerzhaft zu ziehen.
Mittagspause
Ich fasse einen Bohnensuppenbeschluss, doch dann hat die Kantine wegen Krankheit geschlossen. Das passt zu meinen Kantinensorgen und einer kleinen Unterhaltung auf Mastodon über das Selber-Kochen. In den nächsten Tagen kann ich dann wohl mal üben, mein Essen für die Arbeit vorzukochen und einzutuppern.
Abendnerven
Zum Feierabend brennen mal wieder die Nerven, aber es berührt mich nicht mehr so.
Eine nette Begleitung macht mir Freude.
Daheim hektisches Aufräumen und Kochen. Es gibt in den nächsten Tagen Möhrensalat mit Joghurt. Morgen und Übermorgen dazu auf jeden Fall gebratenen Tofu.
Mit einem lauten ,,Schwupps!’’ ist der Abend da und ich muss ins Bett.
Wertschätze
Heute wertschätze ich besonders
- die kalte, klare Luft;
- die große Müslischale (eigentlich eine Salatschale);
- meinen spontanen Ramen-Beschluss;
- die neue lustige Kinderzeitschrift im digitalen Zeitungsangebot („Furzipups“).