Nacht, Traum vom Horrorfilm
Erstaunlich gute Nacht.
Mir träumt, ich bin im Elternhaus und möchte eine leicht pornöse Horrorkomödie gucken. Ich kenne schon einen oder zwei Trailer und da ist viel nackte Haut zu sehen. Doch bevor ich es mir gemütlich machen kann, wird in der Wohnung noch gearbeitet. Die ehemaligen Arbeitskollegen Th. und T. räumen auf und ich finde eine Art USB-Stick-Station, welche man an einen Computer anschließt, um jederzeit einen Stick betanken zu können.
Morgen, Gewicht
Ich stehe pünktlich um halb fünf relativ ausgeruht auf und wundere mich darüber, wie fit ich bin.
Das Gewicht springt wieder auf über 109 kg hoch. Kurze Verunsicherung, Ängste kommen hoch, dass ich wieder dick werde. Dabei habe ich ja nicht sonderlich viel gegessen.
Ob das an dem vielen Zucker in den Soßen liegt? Ich will ab jetzt wieder strenger werden, was den Zucker angeht.
Auch beruhige ich mich, dass mein Körper jetzt vor der Hamburgreise viel Kraft tanken muss.
Oder bekomme ich langsam wieder mehr Muskeln durch die vermehrte Bewegung?
Allerdings geht mir nicht aus dem Kopf, dass ich so gut geschlafen und morgens so viel Kraft habe. Ist das Kaloriendefizit sonst vielleicht einfach zu groß?
Zusammenfassung: Weniger Zucker, weniger Wiegesorge. In Hamburg werde ich mich sowieso nicht wiegen. Das tut vielleicht auch ganz gut.
Arbeitstag, Packen
Der Arbeitstag ist wieder gut gefüllt.
In meinen Notizen finde ich nichts Blogbares.
Abends packe ich in Ruhe für die Reise nach Hamburg. Dabei freue ich mich mal wieder über den Duffle-Bag (die Reisetasche für auf den Rücken) und über die Travel Dudes (Taschen in Taschen).