Nacht, Traum vom eifrigen Polizisten
Mir träumt, ich schwimme in einem See. Da fällt mir plötzlich ein, dass in diesem See absurd große Zierfische leben, welche Schwimmern ganze Brocken aus Fleisch aus dem Körper reißen. Das wird dann im TV gezeigt als große Trash-TV-Show. Schnell verlasse ich das Wasser und bleibe unangeknabbert.
Es wird Nacht und ich mache mich auf den Heimweg. Da komme ich an meiner Arbeitsstelle vorbei, welche eine Bibliothek in einem Forschungsinstitut ist. Ich möchte mal kurz dort nach dem Rechten sehen und vielleicht auch mal die Toilette aufsuchen, da sprechen mich mehrere Polizeibeamte an. Sie kontrollieren meine Papiere und obwohl sie erkennen, dass ich dort arbeite, schicken sie mich vom Gelände fort. Noch im Weggehen macht einer der Polizeibeamten Feierabend. Ich frage ihn: „Sie können mir überhaupt nicht verbieten, in das Gebäude zu gehen, oder?“ und er gibt mir Recht. Also gehen wir hinein. In der Bibliothek findet gerade eine Feier statt. Überall sitzen Leute und essen Kuchen. Immerhin benehmen sie sich anständig. Der Polizist setzt sich hin und möchte auch Kuchen haben.
Morgen
Ich stehe gegen sechs Uhr auf. Die Sonne strahlt sich schon einen ab. An meinem rechten Zeh ist eine kleine Wunde, die ich mit einem Pflaster versorge.
Blogroll
Ich nutze den ziemlich trägen Tag mit vielen Schläfchenunterbrechungen dazu, meine Blogroll zu überarbeiten und um einige sexy finanziell unabhängige und garantiert glutenfreie Links zu erweitern.
Waldspaziergang
Ich bin sehr, sehr froh um den nahen Stadtwald. Das viele Grün, das Vogelgezwitscher und die Ruhe tun mir immer wieder gut. Natürlich auch die Bewegung.
Nach 8.000 Schritten mache ich eine Pause auf einer Parkbank und telefoniere eine Runde mit meinen Eltern. Ihnen geht es so weit ganz gut. Der Wirkungsbereich ihres Mähroboters wurde erweitert.
Abends gegessen
Wieder daheim will ich aus dem restlichen Fladenbrot einen Wrap machen, aber der zerfällt mir vollkommen. Leicht frustriert esse ich ihn auf. Habe dann doch großen Hunger. Danach folgt noch ein Glas Bratröllchen. Vielleicht braucht mein Körper die Energie auch, denn heute habe ich mich ja müde, aber auch irgendwie dünner gefühlt.
Die Gewichtskurve geht gerade recht steil nach unten und wieder habe ich sowohl Sorge, wieder in alte Fressmuster zu verfallen als auch, es mit dem Kaloriendefizit zu übertreiben.
Ich backe noch ein Dönerbrot auf und belege es für morgen mit Joghurtsoße, Feta und Salat.
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