Nacht, Traum von der Firma
Erschöpfte, eher unruhige Nacht.
Mir träumt, ich bin im Urlaub in einem afrikanischen Land. Hier hospitiere ich bei der Armee. Vor der Heimreise will mir ein schwarzer Offizier noch zeigen, wie man Metalle einschmilzt. Wenn wir dabei ein gutes Ergebnis erzielen, bekomme ich auch ein schönes Andenken, meint er. Wir fahren in einem Jeep zum Haus, weil ich noch packen muss. Die beste Ex-Frau von allen ist auch da und zweifelt daran, dass wir wirklich Metalle einschmelzen werden.
Später arbeite ich in einer Firma. Obwohl ich nicht im Büro arbeite, gehe ich dort ans Telefon. Ein Mann fragt, ob wir nicht auch ein Mineral namens „Buchsbaum SE“ im Angebot hätte. Er würde ein paar Tonnen davon brauchen. Ich laufe zum Vorarbeiter, der einen dieser gigantischen Braunkohlebagger steuert und frage ihn um Rat. Er sagt mir, dass ich bei solchen Anrufen immer sofort auflegen soll. Ein älterer Kollege kommt hinzu und erklärt, dass solche Anrufer häufig die Mineralien unter Umgehung der Umsatzsteuer kaufen wollen.
Morgen
Ich stehe mit ächzenden Muskeln um sechs Uhr auf. Das Kraftfutter gibt es wieder mit Apfel und Banane.
Die vielen Schritte des Vortages machen sich bemerkbar. Die Stimmung ist aber relativ gut, auch wenn die Meditation heute schwer fällt.
Auf dem Balkon trinke ich noch einen Kaffee.
KCD2: Übermut tut selten gut
In der Region Kuttenberg erfährt Heinrich von einem Schäfer, der von einem Trupp Deserteure ermordet worden ist. Die Mörder haben sich in einer verfallenen Scheune eingenistet. Als ich sie entdecke, lasse ich Heinrich kurzerhand zu Pferde mit geschlossenem Visier angreifen, was sich als schlechte Idee herausstellt: Das Pferd namens Hering verfängt sich und Heinrich wird aus dem Sattel geworfen. Umringt von Feinden, teilt er mächtig aus, muss aber auch gehörig einstecken. Eigentlich werde ich nur von meiner guten Rüstung gerettet. Am Ende liegen fünf Deserteure tot im Gras. Die Beute ist sehr reichlich, denn sie besteht unter anderem aus recht wertvollen Rüstungsteilen.
Dann ist es auf einmal schon 22 Uhr und ich muss flugs ins Bett, denn auch Ritter müssen mal schlafen.
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