Eher schlechte, unruhige Nacht.
Mir träumt, ich wohne in einer Dachwohnung. Mama ist auch da und sie überlegt ständig, wie das war, als ich als Kind Herzprobleme hatte und der Notarzt kommen musste (nur in der Traumwelt, nicht im echten Leben). Ich gehe los, um etwas zu essen zu kaufen. Ich erinnere mich, dass es in unserer Straße doch auch mal eine türkische Bäckerei gab, doch die scheint es nicht mehr zu geben. Stattdessen finde ich einen Hähnchengrill, den ich mir für später merke. Dann gehe ich in einen Imbiss und bestelle Falafel. Ein kleiner Junge macht mir das Essen. Auf dem Boden liegen Stöckelschuhe herum und als ich ihn darauf hinweise, hebt er sie auf und wirft sie nach draußen auf die Straße. Als es ans Bezahlen geht, möchte ich Trinkgeld geben, aber der Junge versteht das Prinzip nicht. Eine Frau kommt und meint, Trinkgeld geben wäre unehrenhaft und ich ärgere mich darüber.
Ich stehe um sechs Uhr auf. Meditation klappt schlecht. Nach dem Frühstück lege ich mich aufs Sofa und schlafe noch mal zwei Stunden. Wieder wirre Träume.
Es ist draußen trüb. Ich bin müde und erschöpft. Bin mir unsicher, ob ich heute mein Bewegungsziel erreiche.
Meine Ängste holen mich wieder ein. Habe viel damit zu tun, mit ihnen umzugehen.
Erschöpfter, unruhiger Tag. Mittags Blumenkohlauflauf. Kartoffeln und Möhren sind noch al dente, aber schmeckt trotzdem.
Mittagsschlaf, wilde sexuelle Phantasien