Aus dem Internet

Fliegende Bretter: Spurensuche

Für solche Dinge bin ich ja auch noch zu jung, erinnere mich aber noch mit warmer Erinnerung an die Schülerzeitung, die mein Bruder mit Freunden damals versuchte. Ich fand die Vorstellung schon als Grundschüler faszinierend, Dinge zu veröffentlichen! Kein Wunder, dass ich schon seit fast 20 Jahren blogge!


Tempo 30: Die Entschleunigung der Straße


Keine „Künstliche Intelligenz“: Think-Tank umschreibt „Maschinenlernen“


Vom Vermissen der Vibrissen

Wurden einem die Vibrissen entrissen, fällt die Orientierung schwer.


Über prometheische Poesie und andere Erschütterungen

Beim Lesen der Erinnerung, wie der Mitschüler den ,,Prometheus“ vor der Schulklasse deklamiert, habe ich sogar den Atem angehalten.


Angestellt bei der Deutschen Bahn: Einer aus der vorderen Reihe


Techniktagebuch — 17. März 2023: Es wird weiter gepustet, aber viel leiser

Ich wundere mich seit schätzungsweise 20 Jahren darüber, in einer Welt zu leben, in der es die Gesellschaft für eine gute Idee hält, dass es wirtschaftlich möglich ist, diesen Stoff, für dessen Herstellung die Natur so lange gebraucht hat und von dem wir nur eine sehr begrenzte Menge zur Verfügung haben, unter kontrollierten Bedingungen mit großem Lärm innerhalb von Sekundenbruchteilen zur Explosion zu bringen, um wiederum einen Motor anzutreiben, um damit Laub und Kleintiere durch die Gegend zu wirbeln und damit den wertvollen, begrenzt verfügbaren Rohstoff in überwiegend Feinstaub, Stickoxide und Kohlendioxid zu verwandeln.


Es bleiben Rätsel übrig – Buddenbohm & Söhne

Ein sehr schöner, persönlicher Nachruf


Fliegende Bretter: Dolce vita alla scatola

Die Geschichte der Dosenravioli. 🙂