Ich schlafe den Schlaf des Erschöpften.
Zum Glück habe ich heute frei und nachdem mich die Nachbarin von unten wachgequakt hat, kann ich noch eine Stunde weiter schlafen. Die Knochen und Gelenke tun weh. Zum Frühstück Haferflocken mit Banane, jedoch statt Kakaopulver ein Esslöffel Zucker. Letzteren benutze ich eigentlich nie und jetzt unterstützt er die natürlich Süße von Banane und Hafermilch.
Youtuber Steinwallen war in Kuttenberg und hat dort vier Stunden Kingdom Come: Deliverance 2 angespielt. Das macht mir den Mund sabbernd, da man es wohl schaffen wir, die Spieler:innen von Teil 1 bei ihren Erfahrungen abzuholen.
Das nehme ich zum Anlass, noch mal in Teil 1 reinzuschauen. Allerdings merke ich, dass ich hier von der technischen Brillianz von Red Dead Redemption 2 verwöhnt bin. Alleine mit einem Pferd durch den Wald zu reiten ist in KCD1 ein holperiges Vergnügen, weil das Pferd andauernd überall hängen und vor Hindernissen stehen bleibt. Bei RDR2 hingegen läuft das Pferd meist selbständig um Hindernisse herum (was – wie ich vermute – Pferde im wirklichen Leben sicher auch tun würden). Dieser und andere Unterschiede sind natürlich in den wesentlich geringeren Ressourcen begründet, welche für KCD1 zur Verfügung standen – der erste Teil von Kingdom Come: Deliverance wurde mit 11 Leuten entwickelt!
2 Kommentare
„Knochen und Gelenke“: Oh je! Siehe Frau Herzbruch.
Nicht so schlimm! Bin halt einfach 50 Jahre alt. 🙂