2024-10-04 Freitag: Erschöpfung, Sleeve

Ganz gute Nacht.

Mir träumt, ich bin auf einem Fest. Über den Gästen schwebt eine riesige Grafik, auf der die Beziehungen der Menschen und ihre Sitzordnung gezeigt wird. Ich suche Bekannte, finde sie aber nicht. Also mische ich mich unter die Feiernden. Es ist auch eine Art Ehemaligentreffen meiner Schule und ein Teil ist sogar ein FKK-Bereich. Den meide ich. Auf einem Nebenfest begegne ich drei älteren Herren und wir kommen ins Gespräch. Von diesem FKK-Fest halten wir alle nichts und wollen zusammen Bier trinken. Unterwegs fällt mir auf, dass der eine von ihnen der ältere Bruder von FB sein könnte. Ich nehme mir vor, ihn später nach seinem Namen zu fragen. Später stehe ich mit einem anderen der Gruppe vor einem Zelt, während der Rest drinnen nach einem Kellner sucht. Wir unterhalten uns über die Auflösung der Geschlechterrollen, weil es jetzt auch Playmobil-Ritterinnen gibt. Wir finden das gut.


Ich stehe um acht Uhr auf. Wiege-Angst. Doch die Waage zeigt 149,7 kg an! Der Gewichtsverlust ging also während meiner Reise weiter.

Am Vormittag gehe ich in die Stadt, um ein Sleeve für das MacBook zu erstehen. Wenn ich es im Rucksack oder einer Reisetasche mitnehme, möchte ich, dass es besser geschützt ist. Einen Kunststoffpanzer hat es schon, aber in einem Sleeve ist auch besser gegen Schmutz geschützt. Ein passendes Sleeve für das iPad mini finde ich nicht. Dazu hole ich noch eine neue ,,Kabeltasche“ (ein Behältnis für die ganzen Netzteile und Ladekabel) und eine kleine, kompakte Powerbank.

Wieder in Neudorf hole ich mir einen Falafeldöner. Der Schrittzähler sagt mir, dass ich über 10.000 Schritte gelaufen bin und die Erschöpfung durch die Reise macht sich bemerkbar. Den Rest des Abends schaue ich Youtube-Videos, z.B. eine Doku über die Schlacht am Marchfeld – das passt ja zum Spielen von Bannerlord.

Gegen 0 Uhr zu Bett.