Kieselblog

Flusskiesels Tagebuch

Brotschmierung, KI-gestützt

Herr Buddenbohm scheint momentan ähnlich von der sogenannten ,,künstlichen Intelligenz“ betroffen zu sein wie ich.

Money Quote:

Geschildert wurde dies am Beispiel einer App, in die man ein Foto seines Kühlschrankinhalts hochladen konnte und die dann Vorschläge für Sandwiches ausspuckte.

[…]

Ich habe durchaus verstanden, dass es nur ein Beispiel war. Es war wie bei einer Textaufgabe in den Mathebüchern der Söhne, bei denen man die geschilderten Szenarios auch nicht unbedingt erst nehmen muss, von wegen Vater hat achtzig Schrauben und dergleichen. Aber ich habe beim Lesen des Artikels dennoch die ganze Zeit gedacht: Hoffentlich erschießt mich jemand, wenn ich eine App benutze, um mir ein Brot zu schmieren.

2 Antworten

  1. Ich hab ja am Wochenende überlegt, was eigentlich das letzte sinnvolle Geschäftsmodell von Big Tech war. Ich vermute: Cloudspeicher. Alles danach scheinen mir „Lösungen“ auf der Suche nach Problemen und unfassbare Mengen Hype.

    1. Ja, das sehe ich auch so. SaaS usw. ist auch noch ganz praktisch. Man kann nur hoffen, dass die Leute so langsam aufwachen und einsehen, dass man mit ,,KI“ nicht so viel Geld verdienen kann.