Netzfunde

Blogeintrage „Soziale Blähungen“. Die Fliegenden Bretter über kniepige Kleinbürger und byzantinische Sozialbürokratie.


Alle beschweren sich über die Deutsche Bahn. Aber wie ist es, bei ihr zu arbeiten? Ein Schaffner, eine Lokführerin und ein Fahrdienstleiter erzählen von unsinnigen Regeln und nervigen Fahrgästen.

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Thomas Knüwer über den sich reichlich durchgeknallt gebärdenden Mathias Döpfner.

Zwei Gedanken dazu:

  1. Ich sach’s ja immer: Die wahre Gefahr durch KI geht von sogenannten ,,Führungskräften“ aus, die nicht verstehen, um was es sich bei solchen Modellen eigentlich handelt.
  2. War das schon immer so, dass solche Leute (Musk, Trump, Döpfner … fast ausschließlich Männer) irgendwann abdrehen und man hat das einfach nicht so richtig mitbekommen? Oder ist das eine Art von Epidemie?

Wenn man im normalen Alltag allein ist, ist man irgendwann gelangweilt davon. Das ist Teil des Prozesses. Weil man keinen Input von außen hat. Um uns herum gibt es so viele Stimuli, die ganze Zeit. Aber wenn man ohne diese ganzen Stimuli ist und wenn man es schafft, diese Gedanken und Emotionen zu überwinden, dann geht man in sich – und findet irgendwann sich selbst. Mit allem, was dazugehört. Und das ist das Wichtigste.

Interview: Diese Frau war 500 Tage allein in einer Höhle – freiwillig

Nichts läge mir ferner als Extremsport oder 500 Tage lang in eine Plastiktüte zu kacken, aber die Dame macht da echt einen Punkt!

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Armin Nassehi hat sich das Buch ,,Politik von rechts“ vom China-Fan Maximilian Krah vorgenommen. Die Analyse überrascht natürlich niemanden, ist aber trotzdem in ihrer Deutlichkeit erschreckend.
(Via Fliegende Bretter)


Ein Guilty Pleasure von mir sind Videos von Ausländer:innen, die über ihre Erfahrungen in und mit Deutschland sprechen. Dieses hier von einer Dame aus Vietnam ist besonders interessant und auch unterhaltsam.


When You Say Nothing At All | Alison Krauss – Keith Whitley cover
*schnüff*

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