Nacht
Erschöpfte Nacht. Chaotische Träume. Da müssen viele Eindrücke verarbeitet werden. Die Inhalte der Träume bekomme ich leider nicht mehr auf die Reihe.
Morgen
Ich stehe gegen halb sieben Uhr auf. Nach Frühstück (Kraftfutter mit frischen Erdbeeren) und dem Checken der E-Mails lege ich noch noch mal hin und schlafe ausgiebig. Erst jetzt merke ich, wie anstrengend so eine Reise in eine andere Stadt ist!
Wie gut, dass ich heute und morgen frei habe …
Erschöpfung
Ich bin so kaputt, dass ich heute mal nicht in die Stadtbibliothek zum Schreiben gehe, sondern mich zu Hause ausruhe, bis es dann um 14 Uhr zur Gruppe losgeht.
Abend
Nichts tun, nichts machen, nichts müssen!
Nach der Gruppe gehe ich gut gelaunt durch den Sonnenschein nach Hause.
Daheim spiele ich Kingdom Come: Deliverance 2 weiter. Heinrich muss nun seinen Herrn und Freund Hans Capon vor dem Galgen retten und danach Dämonen jagen (d.h. Kamine mit Weihwasser besprenkeln).
6 Antworten
Bin ja noch nicht so lange dabei, daher die Frage: Was schreib bist Du in der Bibliothek?
Meistens schreibe ich an meinem Roman bzw. arbeite die Änderungen vom Lektorat ein.
Gestern habe ich mal wieder eine Kurzgeschichte geschrieben. Bin mir aber noch unsicher, ob ich sie hier veröffentlichen werde, weil sich doch arg düster und schrecklich geworden ist.
Spannend – Viel Erfolg! Gibt es schon etwas Gedrucktes von dir? Würde ich mir anschauen!
Bisher nur eine Kurzgeschichte in der Anthologie, welche wir seinerzeit mit unserem kleinen Literaturverein selig herausgegeben haben. Der Roman wird meine erste „richtige“ Veröffentlichung. Allerdings auch als Book on Demand, denn für den Quatsch, den ich schreibe, gibt es keine Verlage. 😉
Meine Geschichten veröffentliche ich schon mal hier in der Kategorie „Texte“:
https://kieselblog.flusskiesel.de/category/texte/
Einige davon (z.B. „Agok“, „Donur“ oder „Das furchtbare Tal“) spielen in der Welt meines Romans.
Der „Schorfhändler“ ist eine wilde Idee. Außerdem mag ich den Zuckermann und die Familienfeier mit dem toten Chinesen, auch weil da so ein neckisches Seinfeld-Ding drin verbraten wird. Macht Spaß, danke!
„Seinfeld“ habe ich nie gesehen. Ich hatte eher so etwas wie den 90. Geburtstag bei „Papa ante Portas“ im Kopf.
Danke für das Lob! Freut mich sehr!