Unruhige Nacht. Schon wieder Träume vom Verreisen. Mehr Details sind aber nicht erinnerlich.
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Gegen 7 Uhr morgens quäle ich mich aus dem Bett. Der Demokratie-Kaffee hebt die Laune (nein, ich bekomme nichts dafür! Er schmeckt mir wirklich sehr gut!).
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Auf dem heimischen Mac tausche ich mal testweise Chrome durch Firefox aus. Läuft ganz gut. Nur schade, dass man Webseiten nicht als eigene App laufen lassen kann.
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Ich habe schon länger keinen Foto-Rundgang mehr gemacht. Bin wieder nachlässig geworden mit den Dingen, die mir doch eigentlich gut tun.
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Alle wollen, dass ich Schwimmen gehe. ,,Bewegung!’’ quaken sie in meine Ohren ,,Gesund! Gut für die Gelenke!’’ – aber dafür muss ich mich in feuchten, engen Kammern umkleiden und alle gucken auf meine Wampe. Im Wasser muss ich dann entweder hinter anderen dicken Ameisen in Reihe schwimmen oder Kampfschwimmern ausweichen, die zu doof für einen Schwimmverein sind. Später dann irgendwie versuchen, halbwegs trocken zu werden und in feuchten Socken nach Hause.
Brrr!
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Die Verfilztheit meiner Haare sind ein guter Indikator für die Unruhe der Nacht.