Ich schlafe ganz gut gut.
Traum: Ich bewohne eine Ferienwohnung, die einem Chinesen gehört. Beim Aufräumen vor der Abreise fülle ich die Spülmaschine und sortiere die Tüten-Clips. Ein Schriftsteller namens ,,Manesse“ schreibt das alles auf, in dem er seine Texte in einzelne Textdateien schreibt und später in sein Schreibprojekt rüber kopiert. Ich bin begeistert und Herr Manesse begleitet mich als Chronist durch meine Träume.
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Wenn Leute oder Verbände ihre Sorgen und Nöte wegen der sogenannten ,,künstlichen Intelligenz“ in offenen Briefen ausdrücken – schreiben die diese dann selber oder lassen sie die von einer KI erstellen?
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Das Draußen wird langsam hell und ich muss mich langsam rüber ins Homeoffice schieben. Angstvolle Lustlosigkeit beherrscht mich.
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So langsam fügen sich Dinge in meiner inneren Landschaft zusammen. Manchmal müssen einfach mehrere Zutaten zusammenkommen, um plötzlich und unerwartet ein gutes Essen zu ergeben. In mir keimt die Hoffnung, dass ich nach dieser mehrjährigen Odyssee vielleicht doch endlich eine Richtung für mein Leben (wieder)gefunden habe. Allerdings kenne ich mich und meine aufflackernden Begeisterungen zu gut, als dass ich nicht vorsichtig und skeptisch bin.
Ich muss beobachten und üben.
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Ich habe die Hauptgeschichte von Kingdom Come: Deliverance durchgespielt. Irgendwie war es zum Schluss ein wenig enttäuschend und doch auch schön. Nun spiele ich aber erst die DLCs zu Ende, bevor ich mich dann ganz vom Nordböhmen des Jahres 1403 verabschiede. Zuvor will ich auch noch ein paar Ecken dort virtuell besuchen.