Die Aufregung des Kinobesuchs hallt noch nach, aber irgendwann siegt die Müdigkeit.
Außerirdische entführen mich im Schlaf und zwingen mich in ihrem Raumschiff zum Gendern.
Geil.
Mir träumt, ich wäre auf einem Markt. Dort würde ich mit unserem (?) Kater Groucho Marx spielen. Es handelt sich um einen rituellen Kampf in drei Akten, in dem als Waffe ein Fisch eine große Rolle spielt. Groucho ist schon eine ziemlich coole Katze! Er tut immer so unbeteiligt, ist aber tatsächlich sehr an allem um ihn herum interessiert.
Dann besuche ich eine Familie von Paläontologen, deren Haus in eine frühe Erdvergangenheit versetzt worden ist. Die Eltern sammeln begeistert Dinosaurierhäute (auch hier bemerke ich den Eindruck von RDR2, denn auch hier spielt das Jagen und Häuten von Tieren eine gewisse Rolle), doch ich mache mir Sorgen, dass gefährliche, kleine Dinos ins Haus komme. Auf einem meiner Patrouillengänge öffne ich die Tür zur Terasse und da kommt die Tochter der Familie angelaufen. Sie hatte die Tür nicht alleine aufbekommen und ist nun froh, wieder ins Haus zu können.
Ich stehe fröhlich um acht Uhr auf. Die Sonne scheint und ich singe in der Küche ein Sonnenlied. Dann Spiegeleier und Kaffee.
Die Fußwege der letzten Tage spüre ich in den Fußgelenken, aber die Aktivität hat mir gut getan. Die Gewichtskurve tut so, als würde sie ein wenig nach unten zeigen. Kein Fleisch, weniger Zucker und mehr Bewegung haben dann wohl tatsächlich einen Effekt! 😉
Ein ruhiger Schluffi-Tag, nur durchbrochen von einem Einkauf beim Discounter. Am Nachmittag backe ich aus fertigen Pizzateig kleine, mit Tomaten oder Mozzarella gefüllte Kügelchen. Tipp: Mit Tomaten gefüllte Hefekügelchen unbedingt gut auskühlen lassen (Autsch!)!
Abends Video-Homekneiping mit Lars. Wir quatschen, lachen und diskutieren bis ein Uhr morgens. Lars setzt mir den Floh namens ETAOIN SHRDLU in den Kopf.