Die Nacht
Der Schlaf ist unruhig, die Träume ebenso. Auch wenn ich mich nicht mehr an sie erinnern kann, sind sie doch immer wieder in die Wachzeiten hinein diffundiert.
Snoozie
Doof wie ich bin, snooze ich mich bis um halb Acht Uhr und stehe dann auf. Ich sollte mir das wirklich abgewöhnen oder einfach wieder den Lichtwecker nutzen, weil der keine Snooze-Funktion hat (eigentlich hat er die schon, aber die ist irgendwie kaputt).
Sommergedicht
Ich empfehle das Gedicht ,,Aufwärmen“ vom guten Emil.
Arbeitstag
Irgendwie flutscht die Zeit vorbei und eigentlich wollte ich doch noch zwischendurch die Waschmaschine … nun, dann wohl lieber später!
Abendessen im Finkenkrug
Freund M. kommt mich besuchen. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, obwohl wir doch so nahe beieinander wohnen. Erst trinken wir (alkoholfreies) Bier auf dem Balkon, dann gehen wir in den Finkenkrug, um dort zu essen. Der Biergarten ist ganz schön voll und wir bekommen nur mit Mühe noch einen Platz. Das Essen (Original Wiener Schnitzel für M., Pfifferlingschnitzel für mich) ist gut, aber ganz schön reichhaltig. Da es im Biergarten auch sehr laut ist, gehen wir nach dem Essen wieder auf meinen Balkon. Der Austausch tut gut.
Nachdem sich M. dann verabschiedet hat, falle ich gegen 22 Uhr ins frisch bezogene Bett.