Unruhiger Nachtschlaf. Träume sehr, sehr bunt und vielfältig. Vielleicht muss mein Gehirn noch so einiges weg sortieren. Morgens melde ich mich wieder ,,gesund’’, denn ich habe heute einen freien Tag und muss deswegen kein schlechtes Gewissen haben. Mittags frühstücke ich zwei Körnerbrötchen, die ich noch von gestern übrig habe.
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Seit einiger Zeit wiege ich mich ab und an. Nun geht die Gewichtskurve leicht runter und ich freue mich deswegen.
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Eigentlich mache ich mich dienstags immer recht früh auf den Weg in die Stadt, um noch beim Barista abzuhängen, aber da es draußen so trüb ist und ich so schlaff bin, lese ich noch daheim weiter den kleinen Berg an angehäuften Blogeinträgen im Feedreader weg. Nach einer Weile zuckt wieder die Unruhe (,,Du musst los! Du musst los!’’) und gleichzeitig ist draußen alles nass und kalt und ich weiß nicht.
Irgendwann habe ich dann doch Hummeln im Hintern und gehe zum Barista. Das tut dann doch ganz gut.
Die Gruppe ist wieder intensiv.
