Ich schlafe in der Nacht ganz gut. Die Mischung aus Lesen und Atosil passte wohl ganz gut.
Mir träumt, ich will mit der U-Bahn in die Stadt fahren. Die erste Bahn verpasse ich so gerade eben (großer Ärger) und die zweite Bahn wird wohl furchtbar voll. Ein Mann mit lockigem Haar (er sieht ein bisschen aus wie der junge Glumm) sagt: ,,Hoffentlich ist es wenigstens eine der neuen Bahnen!“ und ich pflichte ihm bei.
Die Fahrt in der vollen Bahn ist unangenehm, aber irgendwann geschafft. Ich besuche die beste Ex-Frau von allen an ihrem Arbeitsplatz in einem Kaufhaus. Wir wollen gemeinsam irgendwo hin, aber ich stelle unterwegs fest, dass ich einen meiner Schuhe verloren habe. Wir kehren um und finden ihn im Kaufhaus. Als ich ihn beim Kaufhausschuster abgebe, meint dieser, ich hätte gerade Glück, wenn erst einmal das Hochwasser abklingen würde, würden alle alten Leute ihre Wanderschuhe zur Reparatur vorbeibringen.
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Ich bin aufgeregt, weil ich mich wo angemeldet habe, was ich mich aber noch nicht traue zu bloggen.
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Ich stelle mir vor, dass das Rentierfell, welches Markus Pfeiffer und seine Frau in Finnland gekauft haben, von Eva in der Gepäckablage verstaut worden ist.
Die Flüge waren aber nicht ganz am selben Tag, trotzdem ist es ein schöner Gedanke.
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Dieses Buch hat mir gezeigt, was Europa Afrika verdankt (alles)
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Ich habe mir einen Stuhl bei Buerostuhl24 bestellt – und zwar genau den, welchen ich auch auf der Arbeit habe. Er kostet unter 500,- Euro und ich freue mich.
2 Kommentare
Haha. Wäre sehr lustig gewesen. Ich könnte aber auch der Mann mittleren Alters gewesen sein, der noch dringend auf die Toilette musste.
Das wäre witzig gewesen, wenn ich das Rentierfell einer Blog-Kollegen-Ehefrau in der Gepäckablage verstaut hätte! 🙂 Oder dem netten Blog-Kollegen gefragt hätte, ob er nicht noch einhalten kann, denn wir rollen schon zur Startbahn. Liebe Grüße, Eva