Texte

Du bleibst still und geschlossen, doch der Himmel öffnet sich.Tropfen warm und groß.Das Prasseln übertöntsogar das Klopfen des Herzens.Ich renne losdie Pfützen auf den Straßen kümmern mich nicht.Ich laufe und laufeich öffne meinen Mund,ich trinke die Welt.Schneller!Schneller!Das kleine Herz schlägt nun wild die Trommel.Ich laufe!Ich laufe! Fort von Dir.

Prolog Eigentlich hatte er immer zu allem ,,Nein!‘’ gesagt. Es war ihm egal gewesen, wie oft und wie eindringlich mal ,,Ja!‘’ zu ihm gesagt hatte, seine Antwort war stets ,,Nein!‘’ gewesen.Bis zu dem einen Tag, an dem er dann doch einmal ,,Ja!‘’ gesagt hatte. Dieses ,,Ja!‘’ war vielleicht das erste in seinem Leben und es…

Wie immer saß Hans in diesem seltsamen Imbiss. Es handelte sich um einen dieser modernen, leuchtenden Imbisse mit großen Fenstern aus Glas und wo die Mitarbeiter alle so komische Uniformen trugen.
Hans hatte eine ganze Zeit lang gebraucht, um sich in diesen Laden hereinzutrauen, denn zu seiner Zeit hatte es so etwas noch nicht gegeben. Doch…

Er geht durch die Stadt mit blutendem Herzen. Die Menschen lächeln ihn an, er lächelt zurück. Niemand sieht das Blut, dass durch sein Hemd in die Hose sickert. Niemand sieht die Fußstapfen, die er in seinem eigenen Blute hinterlässt. Er ist freundlich. Er geht durch eine Tür. Die Luft hier ist warm und sie riecht…