Nacht, Träume
Wirre Träume, schlechter Schlaf. In meinen Träumen wird eine wilde Party gefeiert, inklusive einer kleinen Orgie.
Abschied
Ich stehe gegen halb neuen Uhr auf. Zum Frühstück gibt es wieder das leckere dunkle Brot von Mama. Ich esse drei Scheiben.
Dann bringt mich mein Vater nach Unna zum Bahnhof, damit ich nicht den ewigen Schienenersatzverkehr nehmen muss.
Ravioli
In Dortmund besuche ich eine Freundin. Wir kochen zusammen Ravioli mit Walnuss-Ricotta-Mischung (da wir kein Ricotta haben, improvisieren wir mit Kräuterfrischkäse, Quark und Feta). Dazu Walnuss-Basilikum-Pesto. Der Teig lässt sich gut durch die Nudelmaschine drehen. Die Teigtaschen halten im Topf wie durch ein Wunder und nach dem Kochen brate ich sie noch in Butter ein wenig an.
Ich esse gerade so viel, bis ich satt bin, obwohl die Ravioli köstlich schmecken.
Stimmungsaufhellung
Die liebe Freundin bringt mich noch zur Straßenbahn und ich brause wieder nach Duisburg. Auch diese Fahrt klappt prima. Die Deutsche Bahn fährt zwar wegen des Streiks nur lückenhaft, aber sehr zuverlässig.
Meine Gefühle stabilisieren sich. Die Besuche haben mir gut getan.
Ich freue mich sehr auf den Besuch in Saarbrücken und auf das Deutsche Panzermuseum am Wochenende darauf. Das sind Lichtblicke.
Faschismus
Der Faschismus hat es nicht leicht, denn er hat ein Imageproblem.
Magellan
Ich schaue die Magellan-Dokumentation zu Ende, die Arte bei Youtube gereuploaded hat.
Mir gefällt, dass man auf Spielszenen verzichtet und vielmehr auf Zeichnungen gesetzt hat.