2024-02-24 Samstag

Ich wiege mich im Schlaf der Erschöpften. Die Träume sind zum Teil erotischer Natur. Ich mag die Inhalte hier nicht wiedergeben, aber es waren schöne Träume.


Aufstand der Ausgeschlafenen um 8 Uhr. Die letzte Banane kommt ins Müsli – wieder habe ich es geschafft, alles Obst aufzuessen anstatt etwas wegzuwerfen!

Auf den Ohren habe ich das Hörspiel ,,Die eingebildete Maske“ und schon das Intro-Lied (,,Virus Kokolores“) ist nahezu genial. Der Sänger erinnert mich an Thomas Pigor.


Vor der Fahrt ins Sauerland fällt mir ein Kaffeebecher am Bahsteing runter. Zum Glück gibt es keine Verletzten. Der Ersatzkaffee drückt später die Blase aber natürlich ist die Zugtoilette kaputt. In Witten wechsele ich schnell den Wagen und dort habe ich Glück, denn die Kackzelle hier ist noch funktionstüchtig.

Bei den Eltern reparieren wir drei gemeinsam meine Ledertasche, an der sich eine Naht zu lösen beginnt. Schon seltsam, dass für eine so teure Tasche so billiges, dünnes Garn genutzt wird!


Es ist schön zu sehen, wie gut Mama und Papa bei der Reparatur der Tasche zusammenarbeiten. Sie sind ein sehr gutes Team. Beide gehen mit Bedacht, Ruhe und Systematik vor.


Abends treffen der alten Handballkameraden zum traditionellen ,,Hähnchen-Weihnachtsessen“. Sonst ist Essen immer im Januar und seit Jahren gibt es Essen vom Griechen. Ich bekomme Saganaki und weiße Bohnen in Tomatensoße. Beim Würfeln verliere ich eine Runde und verabschiede mich gegen 22 Uhr. Der Fußweg durchs Heimatdorf zum Elternhaus tut gut.